Welcome USA! Los Angeles, San Francisco & Miami

Ankunft in L.A & Walk of Fame

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Moin, mal wieder!  Jetzt können wir auch gleich ein kleines Jubiläum zusammen feiern! Kommt doch kurz rum, ich gebe einen aus. Mittlerweile sind wir 50 Tage on the Road. Unser Flug von den Fijis war reibungslos. Wir sind seit knapp 30 Stunden auf den Beinen und entsprechend müde. Gäähn!

Dafür werden wir in den USA (wie immer) nahezu fürstlich empfangen: 3 Stunden Schlange stehen um als Tourist sein Geld in den USA ausgeben zu dürfen. Grandios.

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Während Heerscharen von Securitybeauftragten uns in Schlangen aufteilen, muss jeder Passkontrolleur hunderte von Touristen abfertigen. Die verschwinden dann auch gerne mal für 20 Minütchen  zum Uno spielen, häkeln oder so… Grrr.

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Aber O.K. Wir sind dann doch irgendwann „drin“. Mit Uber fahren wir zu unserem Hostel. (Ist zu zweit billiger als die Flughafenshuttles) Cool!! Uber wird somit unser Transportmittel No.1 in den USA. Wenn man Zeit hat, dann ist Uber Pool noch günstiger. Dafür werden halt noch andere Passagiere mitgenommen. Zu zweit eine unschlagbar günstige Reisemöglichkeit.

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Direkt am Hollywood Boulevard gelegen sind wir nach dem auspacken eigentlich nur auf der Suche nach einem Restaurant – Kohldampf! Nach nur 5 Minuten Fussmarsch sind wir schon am Walk of Fame. Usher hat gerade erst gestern seinen eigenen Stern bekommen. Der funkelt noch.

Gleich daneben, der von Pitbull. Kostet übrigens 33.000 Dollar in der Herstellung, so ein Stern. Wir spazieren dann doch noch zweieinhalb Stunden über den Hollywood Boulevard. Hier treffen wir alle Schauspieler und Berühmtheiten die es so gibt: Elvis, Michael Jackson die Transformers… Für 5 Euro $ darf man sich mit denen sogar fotografieren lassen! Wahnsinn.

Auffällig ist, dass unheimlich viele Homeless-People auf der Strasse leben. Glimmer und Glamour gibt es nur auf 500 Meter. Davor und danach ist es teilweise wirklich grenzwertig. Es riecht extrem unlecker nach Urin. Aber hierzu später mehr in San Francisco.

Dann fallen wir Tod ins Bett.

Hollywood Sign, Beverly Hills, Farmers Market & The Grove

7.00 Uhr aufstehen. Wir wollen zum Griffith Observatory joggen. Von hier aus soll man einen besonders tollen Blick auf das Hollywood Sign haben. Wir kommen leider nicht oben an. Der Weg ist extrem steil, dann einmal falsch abgebogen und zack – sind anderthalb Stunden rum. Jetzt wird es zu heiss. Wir drehen um. Duschen und frühstücken.

Ab zu unseren Lieblingen vom Hop-on-Hop of Bus! Einmal quer durch L.A. steigen wir in Beverly Hills aus.

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Kim hat Hunger und bestellt sich in einem hippen Restaurant gebratenen Reis.

Ich wollte nur einen Cappuccino. Leider gibt es den nur mit Soja oder Kokosnussmilch. Bäh! Leider ein vegan-hippes Restaurant. Anscheinend sind Gewürze auch ungesund. Auf jeden Fall haben sie bei Kims Essen keine verwendet. Wir lernen daraus: Hipp = teuer & geschmacklos. So ein Geschäft kann ich auch eröffnen!

Danach noch kurz zum Rodeo Drive und auf dem St. Monica Boulevard noch ein bisschen bei Versace und Tiffany shoppen

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(äh. In die Schaufenster schauen) bevor uns unser „Chauffeur“ mit dem roten Bus weiter fährt.

Nächster Halt: Farmers Market. Ein kleiner süßer Markt auf dem wir lecker mexikanisch essen. Crêpes jibbet et auch noch. Yummie!

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Dann bummeln wir ein Stündchen durch/über „The Grove“ ein neues Einkaufsviertel. Schick ham se das gemacht!

Danach gehts mit unserem Sightseeing Bus wieder ins Hotel. Frisch machen und dann beim Thai nebenan lecker essen. So lecker, dass wir uns im Doggybag die Reste für später mitnehmen. Wir kaufen dann noch Online die Tickets für den morgigen Tag. Universal Studios. Echt happig, die Preise. 100 $ sind schon eine Ansage.

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7:30 aufstehen und lecker im Hostel frühstücken. Ist mal inklusive und wirklich O.K. Frisches Obst, Toast und Müsli. Danach bringt uns ein Shuttle zu den Studios. Was soll man sagen: schön auf dicke Hose können die Amis! Wir schauen uns verschiedene Shows an. Die Tiershow ist am witzigsten,die Waterworld Show mit Feuer, abstürzendem Flugzeug und Jet-Ski aber am lautesten. ?

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Hier verbringen wir den ganzen Tag, machen eine wirklich tolle Tour mit und fahren mit den Minions und den Simpsons Achterbahn und sitzen mit Shreck im 4D Kino. Ein Tag, der sich wirklich gelohnt hat. Absolut sehenswert!

Zwischendurch müssen wir dann nochmal unser „Phone chargen“. Englisch ist mittlerweile im Alltag angekommen. Nach 7 Wochen sprechen wir auch untereinander immer mehr denglisch. (Voll gruselig. Hoffe, das geht wieder weg!)

Danach sind wir „durch“. Ab geht es ins Bett. Morgen ist schon wieder Abreise.

Los Angeles – San Francisco

Nach dem Frühstück geht es auch schon weiter. Ab geht es mit unseren Friends von Uber zum Flughafen. Zwischendurch noch mal ein kurzer Stopp am Hollywood Sign. Hatten wir irgendwie ja vorgestern nicht geschafft, dann geht es mal wieder auf den Flughafen. Ab mit Virgin America nach San Francisco. By the way: das genialste „Security-Video“ ever“! Wer gerade mal nicht in die USA hüpfen kann um es sich selber anzuschauen: die Redaktion hat keine Kosten und Mühen gescheut um es für euch nachzutanzen…

Zum Video mal hier drauf klicken!

Das Hotel Cova in SFA ist wirklich schön. Sehr zentral gelegen, nur 10 Minuten vom Union Square. In der ärmsten Gegend der Stadt. Keine Ahnung, wie man das beschreiben soll. Theoretisch bräuchten wir unsere Strasse nur bis zum Ende gehen, wir wären direkt in der City. Dringender Rat vom Hotel: einen 3-Block weiten Umweg nehmen. Es stellt sich raus, dass dieser Hinweis nicht übertrieben war. Selbst bei diesem vermeintlich sicherem Weg, muss man durchgehend die Luft anhalten – a) wegen der Gerüche b) wegen der Umstände in denen die Homeless-People hier „leben“. Erstmalig hole ich dann auch das Pfefferspray aus dem Koffer und kann mir genau vorstellen, warum Trump derzeit so gute Umfragewerte hat…

Aber selbst in den „besseren“ Ecken der Innenstadt können wir nicht sagen, dass wir uns sicher fühlen. Sehr viele laute und randalierende Kollegen. Drogen und Alkohol halt… Direkt vor uns schmeisst einer eine Flasche gegen die Frontscheibe von einem Bus. Das scheppert! Normal hier…

Alcatraz & Stadtrundfahrt

Pfui! Schon wieder um 6.00 aufstehen! Aber nützt nix, wir haben für 8:45 unser Ticket für Alcatraz gebucht. Have fun in Prison! Mit der Fähre geht es rüber. Eigentlich nur ein Katzensprung. Hätten wir nicht gedacht. Nach 10 Minuten Fährfahrt sind wir auch schon da.

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Dann erwartet uns eine wirklich tolle Tour durch das sicherlich spannendste Gefängnis der Welt! Stark!

Routiniert nehmen wir am Nachmittag im Hop-on-Hop-off Bus platz. Auf gehts zur Stadtour. Eine tolle Stadt. Fahrrad möchte ich hier aber nicht fahren! Da es draussen bewölkt und nur kurz über 10 Grad ist, frieren wir uns auf dem Upper-Deck ziemlich ungalant den Hintern ab. Was tut man nicht alles für die Kultur!! Die Fahrt geht über die Golden-Gate

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Bridge nach Sausalitos, wo wir in einen kleineren Bus umsteigen. Hier machen wir auch Essenspause und gönnen uns die wahrscheinlich weltbesten

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Fish&Chips in einem kleinen Imbiss.

Fischermans Warph, Nachtfahrt & Cable Car

Morgens lassen wir es locker angehen. Bummeln drei Stündchen durch die Stadt bevor wir wieder in „unseren roten Bus“ einsteigen um zum Fischermans Warph zu fahren. Leider steigen wir in die falsche Richtung ein. Ups. Also wieder raus und überlegen, wie wir in die entgegengesetzte Richtung kommen. Rettung heißt: Uber.

Der Hafen ist wirklich toll gemacht, am Pier 39 unzählige Seehunde die auf Pontons liegen. Im Sommer bis zu 1.600 von ihnen.

Keiner weiß genau warum. Aber schön ist es! Dann kurz anstehen zur Nachtfahrt im Doppeldeckerbus. Toll!!!!!

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Komplett durchgefroren suchen wir danach ein warmes Restaurant. Dauert ein bisschen, dafür ist es um so leckerer! Eine lecker Muschelsuppe in einem Brot serviert. Yumie!

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Gestärkt und aufgewärmt dackeln wir zu unserem letzten Highlight in San Francisco: die Fahrt im Cable Car!

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San Francisco – Fremont (Tesla) – Flughafen

Wir haben morgens mal etwas mehr Zeit zum frühstücken, packen und auschecken bevor wir mit der Bart-Bahn (S-Bahn) nach Fremont fahren.

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Hier erwartet uns eine tolle Werkführung, bevor wir direkt weiter zum Flughafen fahren: ab geht es zum Flughafen San Francisco und dann auf nach Miami!

Miami

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Ankunft Miami um 6.00 morgens. Wir sind mal wieder seit 24 Stunden wach. Der Flug war gruselig. Also American Airlines is nix. Alte Flugzeuge, nix zu Essen, kleine enge Sitze, kein Entertainment-Programm. Einmal gab es eine Mini-Tüte Salzgebäck und einen Becher Wasser – auf einem fast 6 stündigen Flug. 5-. Setzen.

Da es 6.00 früh ist und wir im Hotel eh noch nicht einchecken können entscheiden wir uns für den Besuch der Dolphin Mall. Die macht auch erst um 10.00 Uhr auf. So lange lungern wir auf dem Flughafen rum. Dann gehts mit dem Shuttle zum shoppen: Die Mall ist riesig. Gekauft haben wir aber nix. Nachmittags fahren wir dann ins Hotel. Oh wie coool! Hier bleiben wir.

Dann wieder alles wie gehabt: Einchecken, auspacken, Lage checken. Wir bummeln über den Ocean Drive auf der Suche nach etwas essbaren. Gibts hier reichlich und lecker! Danach buchen wir uns für den kommenden Tag unser Programm: Sightseeing mit dem Bus, Bootstour und einen Abstecher in die Everglades. Dann geht es zackig ins Bett.

9.00 werden wir mit dem Bus abgeholt. Die Fahrt entwickelt sich zur Busch-Tour bei der akrobatische Leistungen gefragt sind:

Buschfahrt in the City

Vorbei an Matt Damon und Serena Williams geht es einmal durch die Stadt. Schon richtig cool. Die Farben wirken hier 10 kräftiger als normal.

Danach halten wir in little Havana. Käffchen trinken und ein bisschen bummeln. In ganz Miami trifft man unheimlich viele, die nur spanisch sprechen. Englisch können viele gar nicht.

Danach geht es weiter – zur Bootstour. Vorbei an den völlig heruntergekommenen Häusern von Julio Inglesias, Jenniffer Lopez, Pitbull, Hugh Haffner, David Backham… (das vorletzte Bild ist ein freies Grundstück direkt neben ihm – 7 Mio nur. Schnäpperchen!)

Im letzten Bild sieht man einen Ghettoblock – hier wohnt unter anderem Oprah Winfrey. Eine 1-Zimmerwohnung gibt es ab 8 Mio. Geht doch. Ich nehm gleich zwei!

Danach fahren wir in die Everglades und machen eine Tour mit dem Airboat. Richtig cool! Haben will! Einige Alligatoren zeigen sich auch. Danach eine wirklich gute Vorführung und Erklärung über die Glades, Tiere etc. Sehr gut gemacht. Wenn sie sich jetzt noch das Fotoshooting mit dem Alligator sparen: eine richtig gute Erklärung.

Everglades

Danach geht es noch etwas Essen. Dann geht es ins Bett. Ein sehr langer, toller Tag!

Der letzte Tag in Miami. Da wir aber die Nacht um 3.00 Uhr raus müssen und wir gestern das Komplettprogramm gemacht haben lasssen wir es locker angehen.  Ausschlafen. Bummeln. Baden. Miami Beach unsicher machen.

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Essen gehen und einmal an den Pool.

Wir sagen schon mal Tschüss! Die Kubaner haben schon in den Ecken gewischt und die Straßen gefegt! Auf geht’s zum letzen Stop! Zisch – so ein verlängertes Wochenende geht aber auch echt schnell vorbei!

Und da es hier endich mal WLAN gibt, das auch läuft, haben wir noch einiges von der Reise hochgeladen:

Noch ein paar Videos von damals!

Südafrika Krokodil
Darwin- Jim Jim Falls
Neuseeland- Wasserflugzeug
Fiji -Blick auf unsere Ins
Fiji – Blick von der Insel
Fiji – Meer
Fiji – Meer 1

Panoramas. Wer jetzt noch herausfindet welches wo gemacht wurde kriegt einen Keks!

 

 

 

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